Der Saisonauftakt glückte der Zweiten Mannschaft der SG Oppershofen nicht. Mit 0:5 musste sich das neuformierte Team der Oppershofener Reserve bei der FSG Münzenberg II geschlagen geben. Nach einem spielfreien Wochenende steht nun das zweite Saisonspiel auf dem Plan. Erneut tritt man in der Fremde an. Bereits am Samstag gastiert die SGO II bei der Reserve des SVP Fauerbach.
„Ich erwarte ein ausgeglicheneres Spiel als gegen die FSG Münzenberg II.“
Der SVP Fauerbach II hat bislang zwei Saisonspiele verloren. Jeweils trat man dabei zuhause an. Gegen die SG Melbach/Bingenheim II unterlag man mit 1:4, gegen den VfB Friedberg II musste man sich mit 0:4 geschlagen geben. Die Reserve des SVP Fauerbach II liegt damit derzeit auf Rang 13. Die erste Mannschaft des SVP, die als klarer Favorit in die laufende C-Liga-Runde geht, liegt hingegen mit sechs Punkten aus zwei Spielen und einem Torverhältnis von 7:0 auf Platz 1.
Trotz der deutlichen eigenen Niederlage zum Auftakt, ist SGO-Kapitän Sebastian Graubert zuversichtlich für das Spiel am kommenden Samstag: „Ich erwarte ein ausgeglicheneres Spiel als gegen die FSG Münzenberg II.“ Wenngleich er anfügt: „Urlaubs- und krankheitsbedingt stehen aber noch einige Fragezeichen bezüglich unserer Aufstellung für den Samstag.“ Nach fünf Gegentreffern im ersten Spiel ist die Vorgabe für den SGO-Spielführer klar: „Das Hauptaugenmerk liegt aber ganz klar auf einer stabilen Defensive. In der Offensive konnten wir schon gegen Münzenberg einige Chancen herausspielen. Leider scheiterte es dort am Torschuss oder am letzten Pass.“
Wichtig wird es sein, dass man auch am Samstag mit dem gleichen Eifer und Engagement wie schon in Ober-Hörgern zu Werke geht. Denn trotz des klaren Ergebnisses hatte sich kein einziger Akteur aufgegeben. Auch das kommende Spiel wird helfen, weitere wichtige Erfahrungen zu sammeln und als Team zusammenzuwachsen.
Anstoß ist am Samstag, 19.08.2023 um 16:00 Uhr am Fauerbacher Obergrund. Geleitet wird die Partie von Sportkamerad Günter Volp. Die SG Oppershofen II freut sich über zahlreiche Unterstützung vor Ort.
Bild: SGO